Wir freuen uns über Ihr Interesse an der Barrierefreiheit unseres Online-Auftritts. Wir möchten, dass jeder Mensch unseren Online-Ankauf-Shop uneingeschränkt nutzen kann. Deshalb setzen wir uns mit großem Engagement für digitale Barrierefreiheit ein und arbeiten kontinuierlich daran, unser Angebot für alle zugänglich zu machen. Barrierefreiheit ist für uns ein zentraler Bestandteil, um Inklusion aktiv zu fördern und ein Einkaufserlebnis zu schaffen, das wirklich für alle da ist.
Darum sind wir bemüht, unseren Online-Auftritt im Einklang mit den nationalen Umsetzungsgesetzen der Richtlinie (EU) 2019/882 barrierefrei zugänglich zu machen.
Diese Erklärung zur Barrierefreiheit gilt für: www.goldankauf-ge.de
1. Allgemeine Beschreibung der Dienstleistung
Über den Online-Auftritt stellen wir Ihnen unseren Online-Ankauf-Shop bereit. Dies ist eine elektronische Dienstleistung im Sinne Richtlinie (EU) 2019/882 und deren nationalen Umsetzungsgesetze.
Auf unserer Homepage können Sie: Online Schmuck, Edelmetalle, Uhren und Diamanten verkaufen.
2. Beschreibungen und Erläuterungen, die zum Verständnis der Durchführung der Dienstleistung erforderlich sind
Über unseren Online-Ankauf-Shop können Sie online Schmuck, Edelmetalle, Uhren und Diamanten verkaufen. Des Weiteren finden Sie alle wichtigen Informationen zum Ankauf vor Ort in unserem Hamburger Ladengeschäft und zum Online Ankauf per Post und Abholung.
Anleitung zum Ankauf in Hamburg finden Sie hier: Ankauf in Hamburg
Anleitung zum Online Verkauf per Post finden Sie hier: Online Verkauf per Post
Anleitung zum Online Verkauf per Abholung finden Sie hier: Online Verkauf per Abholung
Unser Edelmetallbegleitschreiben finden Sie hier: Edelmetallbegleitschreiben (PDF)
3. Beschreibung zur Erfüllung der Barrierefreiheitsanforderungen
3.1 Anwendung von harmonisierten Normen und technischen Spezifikationen
Unser Online-Auftritt entspricht:
- in Teilen den Richtlinien für barrierefreie Webinhalte (Web Contents Accessibility Guidelines, WCAG) in der Version: 2.1. Sie erreicht das Level A und AA.
Die WCAG sind ein internationaler Standard von barrierefreien Richtlinien. Sie werden vom World Wide Web Consortium (W3C), dem Gremium zur Standardisierung der Techniken im Internet, erstellt und fortgeführt. Ziel der Richtlinien ist es, im Sinne der digitalen Barrierefreiheit Strukturen für digitale Angebote zu schaffen, die den Zugang und die Nutzung für alle Menschen ermöglichen.
3.2 Unterstützende Maßnahmen
Unsere Website stellt folgende unterstützende Maßnahmen bereit:
Diese Erklärung zur Barrierefreiheit bezieht sich ausschließlich auf die für dieses Webangebot relevanten Anforderungen. Nicht zutreffende Prüfschritte wurden entsprechend nicht berücksichtigt.
Die folgenden Maßnahmen wurden bereits umgesetzt:
- Die eingebetteten YouTube-Videos verfügen über aktivierbare Untertitel über den Player.
- Die Untertitel in den YouTube-Videos sind in der Regel synchron zur gesprochenen Sprache.
- Untertitel bleiben beim Einbetten der Videos aus YouTube erhalten.
- Die Darstellung der Untertitel (Größe, Farbe) kann über die YouTube-Einstellungen angepasst werden. Diese Funktion ist jedoch abhängig vom Endgerät und Browser.
- Die Bedienelemente zur Aktivierung der Untertitelung befinden sich auf der gleichen Interaktionsebene wie die Bedienelemente zur Wiedergabekontrolle im eingebetteten YouTube-Player.
- Alle eigenen grafischen Bedienelemente sind mit programmatisch erfassbaren Alternativtexten (z. B. mittels aria-label) versehen, die den Zweck der Schaltflächen eindeutig beschreiben.
- Alle nicht verlinkten, informationsorientierten Grafiken und Bilder sind mit aussagekräftigen Alternativtexten versehen, die den dargestellten Inhalt verständlich beschreiben.
- Layoutgrafiken sind korrekt mit einem leeren alt-Attribut (alt="") versehen und werden von Screenreadern ignoriert.
- Aufgezeichnete Videos mit relevanten Toninhalten verfügen über eingebettete Untertitel zur besseren Verständlichkeit.
- Die Inhalte sind durchgängig mit korrekt verschachtelten HTML-Überschriften (h1–h6) ausgezeichnet und entsprechen der logischen Dokumentstruktur.
- Aufzählungen und nummerierte Listen sind mit semantisch korrektem Markup (<ul>, <ol>, <li>) umgesetzt.
- Für Zitate und Bewertungen wird das HTML-Element <blockquote> verwendet, um den zitierenden Charakter korrekt auszuzeichnen.
- Inhalte sind durch Absätze, semantisch sinnvolle Strukturelemente sowie Hervorhebungen mittels <strong> gegliedert. Mehrfache <br>-Tags zur visuellen Trennung werden vermieden.
- Datentabellen sind mit rollenbasierten ARIA-Attributen versehen, um sie für assistive Technologien zugänglich zu machen.
- Tabellenzellen sind mithilfe von id und headers korrekt den zugehörigen Spalten- oder Zeilenüberschriften zugeordnet.
- Alle <label>-Elemente sind korrekt mit den zugehörigen Eingabefeldern über das for-Attribut verknüpft.
- Die Felder sind in einer logisch sinnvollen und nutzerfreundlichen Reihenfolge angeordnet.
- Verweise sind auch ohne bestimmte Sinneswahrnehmung verständlich. Es wird nicht auf Farben oder Positionen verwiesen – Hinweise wie „oben", „rechts" oder „rot" werden nicht verwendet.
- Der Webinhalt wird in der vom Nutzer gewählten Ausrichtung – Hoch- oder Querformat – korrekt dargestellt.
- Eingabefelder, die sich auf den Nutzer beziehen, sind mit dem autocomplete-Attribut versehen, sodass der Zweck auch sprachunabhängig bestimmt werden kann.
- Die Webseite ist auch ohne Farbwahrnehmung vollständig nutzbar. Links sind zusätzlich unterstrichen, wichtige Inhalte werden durch Fettschrift hervorgehoben.
- Die Texte weisen ausreichende Kontraste auf: mindestens 4,5:1 für normalen Text und 3:1 für größere Schrift.
- Der Text kann auf bis zu 200% vergrößert werden, ohne dass Inhalte abgeschnitten werden oder Funktionen verloren gehen.
- Für die Darstellung von Texten werden keine Grafiken verwendet – Texte sind stets als echter Text eingebunden.
- Inhalte passen sich der Bildschirmgröße an und brechen bei starker Vergrößerung bis zu 400% korrekt um.
- Informationsgrafiken und grafische Bedienelemente erfüllen den Mindestkontrast von 3:1.
- Veränderte Textabstände (z. B. Zeilenhöhe, Wort- und Zeichenabstand) beeinträchtigen weder die Lesbarkeit noch die Funktionalität.
- Die gesamte Website ist vollständig über die Tastatur bedienbar – auch ohne den Einsatz einer Maus.
- Es bestehen keine Tastaturfallen – Nutzer können sich jederzeit frei und konsistent mit der Tastatur bewegen.
- Die Website verzichtet vollständig auf blinkende oder schnell wechselnde Inhalte, die Anfälle auslösen könnten.
- Es sind Sprunglinks vorhanden, die Nutzer assistiver Technologien direkt zu Menü, Hauptinhalt und Footer führen. Zusätzlich unterstützt ein Inhaltsverzeichnis mit Sprunglinks die Navigation. Der Seitenaufbau ist semantisch sinnvoll mit HTML5-Elementen wie <header>, <nav>, <main> und <footer> strukturiert.
- Jede Seite besitzt einen klaren und beschreibenden Titel, der den Inhalt der Seite sowie das gesamte Webangebot korrekt wiedergibt.
- Die Reihenfolge bei der Bedienung mit der Tastatur ist durchgängig logisch und konsistent umgesetzt.
- Linktexte sowie deren Alternativtexte informieren eindeutig über Ziel und Zweck des Links. Bei nicht-HTML-Inhalten wird auch das jeweilige Dateiformat genannt.
- Die Website ist auf mindestens zwei verschiedenen Wegen zugänglich – z. B. über die Hauptnavigation und eine Suchfunktion.
- Überschriften und Beschriftungen sind klar, verständlich und geben den nachfolgenden Inhalt oder die Funktion treffend wieder.
- Die aktuelle Position des Tastaturfokus wird visuell deutlich hervorgehoben und ist für Nutzer gut erkennbar.
- Der Tastaturfokus wird nicht durch andere Inhalte überlagert und bleibt stets sichtbar.
- Die sichtbaren Beschriftungen von Bedienelementen sind im jeweiligen zugänglichen Namen enthalten, sodass Screenreader-Nutzer die gleiche Information erhalten, wie visuell wahrnehmende Nutzer.
- Die Hauptsprache der Website ist korrekt durch das lang-Attribut im HTML-Auszeichnungscode angegeben und wird dadurch von assistiven Technologien zuverlässig erkannt.
- Es kommt beim Fokussieren eines Elements nicht zu unerwarteten Veränderungen, wie etwa einem automatischen Seitenwechsel oder dem Öffnen neuer Fenster.
- Formulare lösen beim Ausfüllen keine unerwarteten Aktionen aus. Falls sich Inhalte verändern, geschieht dies direkt und nachvollziehbar im Kontext des jeweiligen Eingabefeldes.
- Die Navigationselemente sind auf allen Seiten gleich strukturiert und befinden sich an denselben Positionen. Dies unterstützt eine intuitive Bedienung.
- Navigationselemente und Bedienelemente sind durchgängig gleich benannt, wodurch Missverständnisse und Verwirrung vermieden werden.
- Hilfe-Mechanismen wie Kontaktmöglichkeiten oder Erläuterungstexte sind auf allen Seiten in gleicher Weise verfügbar und an vergleichbarer Stelle positioniert.
- Fehleingaben im Formular werden durch eindeutige, gut sichtbare Fehlermeldungen in Textform gekennzeichnet, die den jeweiligen Eingabefeldern zugeordnet sind.
- Alle Eingabefelder sind mit programmatisch verknüpften Beschriftungen versehen, die den Zweck der Felder klar und verständlich benennen.
- Die Fehlermeldungen im Formular enthalten verständliche Hinweise zur Art des Fehlers und unterstützen die Nutzer dabei, diesen zu beheben.
- Das Webangebot ist so gestaltet, dass Nutzende Informationen nicht mehrfach eingeben müssen – redundante Eingaben werden vermieden.
- Die HTML-Syntax wurde geprüft und entspricht in weiten Teilen den aktuellen Standards. Einzelne kleinere Abweichungen haben keinen Einfluss auf die Barrierefreiheit oder Funktionalität des Webangebots.
- Alle interaktiven Bedienelemente wie Buttons, Checkboxen und Formularfelder sind semantisch korrekt ausgezeichnet, sodass ihre Rolle, der zugängliche Name und der aktuelle Zustand für assistive Technologien programmatisch verfügbar sind.
- Die Erklärung zur Barrierefreiheit enthält eine Übersicht über alle relevanten Barrierefreiheitsfunktionen und deren Umsetzungsstand.
- Die bereitgestellte Dokumentation ist barrierefrei zugänglich und kann von assistiven Technologien gelesen werden.
- Ein technischer Support ist per Telefon und E-Mail erreichbar und kann Auskunft über barrierefreie Funktionen des Webangebots geben.
Die folgenden Maßnahmen wurden noch nicht umgesetzt:
- Es sind keine automatisch gesprochenen Untertitel (z. B. für textbasierte Inhalte) verfügbar.
- In den eingebetteten Videos werden relevante visuelle Informationen ausschließlich textlich dargestellt. Eine ergänzende Audiodeskription zur Unterstützung blinder Nutzer ist nicht vorhanden.
- Die Schaltflächen des Einwilligungs-Overlays für Drittanbieter-Inhalte (bereitgestellt durch Usercentrics/Trusted Shops) verfügen derzeit über keine programmatisch zugängliche Beschreibung – darauf haben wir keinen direkten Einfluss.
- Das eingesetzte CAPTCHA basiert ausschließlich auf einer grafischen Darstellung ohne nicht-visuelle Alternative und ist daher für einige Nutzergruppen nicht zugänglich.
- Für stumme Videos oder reine Audiodateien, die relevante Informationen enthalten, werden derzeit keine gleichwertigen textlichen Alternativen angeboten.
- Für Videos mit wichtigen visuellen Informationen liegt aktuell weder eine Audiodeskription noch eine vollständige textbasierte Alternative vor.
- Für die bereitgestellten Videos, die relevante visuelle Informationen enthalten, ist derzeit keine Audiodeskription vorhanden.
- Statusmeldungen wie Fehlermeldungen im Formular sind visuell erkennbar, jedoch derzeit nicht vollständig programmatisch für assistive Technologien verfügbar. Eine automatische Ansage durch Screenreader erfolgt nicht.
- Benutzerdefinierte Einstellungen wie der systemseitige Dunkelmodus werden von der Website derzeit nicht berücksichtigt.
4. Kontaktangaben - Barriere melden
Sind Ihnen Mängel hinsichtlich der Barrierefreiheit aufgefallen? Dann können Sie sich gerne bei uns melden.
So können Sie uns erreichen: per Post, per E-Mail
Trauschmuck Sperling GmbHVerantwortliche/r: Patrick Marcel Bächle
Lübecker Straße 95
22087 Hamburg
Deutschland
E-Mail: support@goldankauf-ge.de
5. Telefonische Unterstützung für Menschen mit Behinderungen
Wir bieten eine Hotline an, die speziell für Menschen mit Behinderungen und Anwender unterstützender Technologien eingerichtet wurde. Sie können uns unter der folgenden Telefonnummer kontaktieren: +49 (0)40 636 096 733
6. Zuständige Marktüberwachungsbehörde
Zur Wahrnehmung der Aufgaben des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes errichten die Länder derzeit eine gemeinsame Stelle.
Die Marktüberwachungsstelle der Länder für die Barrierefreiheit von Produkten und Dienstleistungen (MLBF) soll als neue Anstalt des öffentlichen Rechts zum 28. Juni 2025 in Sachsen-Anhalt, in der Landeshauptstadt Magdeburg, die Arbeit aufnehmen. Voraussetzung hierfür ist die Ratifikation des Staatsvertrages zur Aufgabenerfüllung nach dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) durch alle Bundesländer. Alle Ländern schaffen derzeit die hierfür notwendigen Voraussetzungen.
Kontakt
Ihre Anfragen richten Sie bis zur formalen Errichtung der MLBF an:
MLBF (in Errichtung)c/o Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Sachsen-Anhalt
Postfach 39 11 55
39135 Magdeburg
Telefon: +49 391 567 4530
E-Mail: MLBF@ms.sachsen-anhalt.de
Ihre Anfragen und Informationen werden an die zuständigen Stellen weitergeleitet.
7. Schlichtungsstelle und -verfahren
Beim Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen gibt es eine Schlichtungsstelle. Die Schlichtungsstelle hat die Aufgabe, Konflikte zwischen Menschen mit Behinderungen und privaten Wirtschaftsakteuren des Bundes zu lösen.
Sie können die Schlichtungsstelle einschalten, wenn Sie mit den Antworten aus der oben genannten Kontaktmöglichkeit nicht zufrieden sind. Dabei geht es nicht darum, Gewinner oder Verlierer zu finden. Vielmehr ist es das Ziel, mit Hilfe der Schlichtungsstelle gemeinsam und außergerichtlich eine Lösung für ein Problem zu finden. Das Schlichtungsverfahren ist kostenlos. Sie brauchen auch keinen Rechtsbeistand. Auf der Internetseite der Schlichtungsstelle finden Sie alle Informationen zum Schlichtungsverfahren (abrufbar unter Informationen zum Schlichtungsverfahren der Schlichtungsstelle BGG). Dort können Sie nachlesen, wie ein Schlichtungsverfahren abläuft und wie Sie den Antrag auf Schlichtung stellen. Sie können den Antrag auch in "Leichter Sprache" oder in "Deutscher Gebärdensprache" stellen.
Sie erreichen die Schlichtungsstelle unter folgender Adresse:
Schlichtungsstelle nach dem Behindertengleichstellungsgesetz bei dem Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit BehinderungenMauerstraße 53
10117 Berlin
Telefon: +49 (0)30 18 527 2805
E-Mail: info@schlichtungsstelle-bgg.de
Internet: www.schlichtungsstelle-bgg.de
Diese Erklärung wurde am 26.06.2025 erstellt.
Die letzte Aktualisierung erfolgte am 26.06.2025.